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Liederabend Liviu Holender

Online Merker (26.3.2023)

„Im Rahmen der „Schubertiade Wieden“ gab Liviu Holender einen Liederabend im Ehrbar-Saal. „Bariton, Bassbariton, Kavalierbariton“ liest man über ihn, und alles stimmt. Er verfügt über eine starke, leicht raue und somit reizvoll timbrierte Stimme mit bemerkenswerter Spannweite, sonorer Tiefe, „golden“ angehauchter Höhe, beides mit voller Sicherheit eingesetzt, strahlend im Forte. Bemerkenswert seine Kraft, Technik, Ausdauer und Atemkultur sowie sein „dramatisches“ Temperament, das ihn für die Oper prädestiniert […] Bemerkenswert jedoch auch Holenders Partner am Klavier – Alejandro Picó-Leonís, Gründer der „Schubertiade Wieden“. Er lieferte eine bestrickende Leistung, war nicht nur der denkbar einfühlsamste Begleiter, sondern schien mit seinem Klavier geradezu mitzusingen. Bei Mahler, wo der Klavierpart besonders ausführlich ist, war seine Begleitung des „Rheinlegendchens“ geradezu zaubrisch, bei „Revelge“ von mitreißender Dramatik.”  Online Merker, Renate Wagner (26.03.2023).

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Liederabend Lena Belkina

Klassik begeistert (16.5.2023)

Die Mezzosopranistin Lena Belkina spannt in Wien einen großen Gesangsbogen „Die ukrainische Mezzosopranistin Lena Belkina war am 12. Mai 2023 zu Gast im großen Ehrbar Saal im Rahmen der Schubertiade Wieden. Der Bogen, den Lena Belkina spannte, reichte von Schubert über Dvořák, Ravel und de Falla bis zum 1968 verstorbenen ukrainischen Komponisten Borys Liatoshynskyi. Sie sang also in nicht weniger als fünf Sprachen. Alejandro Picó-Leonís, Initiator und künstlerischer Leiter der Schubertiade, war der Sängerin ein stilsicherer und einfühlsamer Begleiter. […] Belkina wusste die düstere, schmerzliche Grundstimmung perfekt zur Geltung zu bringen, mit gedämpftem und doch ausdrucksvollem Stimmeinsatz. Sängerin wie Pianist boten eine inspirierte Interpretation. […] Der spanische Pianist war ein idealer Begleiter der Sängerin.” Klassik begeistert, Dr. Rudolf Frühwirth (17.05.23)

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Die neue Saison der Schubertiade

Mein Bezirk (8.11.2022)

Die neue Saison der Schubertiade im Herzen Wiens beginnt ab Freitag, 11. November, im Ehrbarsaal.
WIEN/WIEDEN. Vor 194 Jahren starb Franz Schubert auf der Wieden. Seine Sterbewohnung in der Kettenbrückengasse 6 kann man noch heute besichtigen.
Um das Erbe des weltbekannten Komponisten, der eine enge Beziehung zum 4. Bezirk hatte, zu feiern, hat Alejandro Picó-Leonís bereits 2021 die neue Schubertiade im Herzen Wiens als eine Kunstlied- und Kammermusik-Konzertreihe ins Leben gerufen. 
Das Erbe Schuberts 
Die diesjährige Saison wird am Freitag, 11. November, mit einem Konzert im Ehrbar-Saal in der Mühlgasse 28 eröffnet. Um 19.30 Uhr geben die Sopranistin Samantha Gaul, die Cellistin Marilies Guschlbauer und der Pianist Alejandro Picó-Leonís unter dem Titel "Franck 200 Schubert 225" Werke von Schubert zum Besten.

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RUBATO INTERVIEW

Radio Klassik Stephansdom (19.11.2021)

SCHUBERTIADE WIEDEN.

19. November 2021, 11:00 Uhr

An Franz Schuberts 193. Todestag ein äußerst lebendiges Zeichen. Musikchefin Ursula Magnes begrüßt den Pianisten Alejandro Picó-Leonís live im Studio. Er ist Initiator und Künstlerischer Leiter der Schubertiade Wieden. Die Schubertiade Wieden wurde 2021 anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der ersten dokumentierten Schubertiade gegründet, die im Salon Franz von Schober im Jahr 1821 stattfand. Für Alejandro Picó-Leonís persönlich ist Schubert der Komponist, der die reinsten Gefühle der Menschen am besten ausdrücken konnte und daher ist es für ihn wichtig, dass seine Musik immer wieder gespielt wird, um von vielen Menschen erlebt und gespürt werden kann.

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